

Herbert Schürz
lebt in Niederösterreich
Herbert Schürz, lebt und arbeitet, nur manchmal ist die Reihenfolge – wie bei vielen Mitvierzigern – verkehrt. Sonst isst er ganz normal, nur manchmal zu viel. Weil er so klein ist, ist er so laut und das zum Glück nur schriftlich. Daraus wurde ein Beruf, dann ein Unternehmen und zum ersten Mal ein Buch. Geboren 1967 an einem heißen Sommersonntag in Mödling, widmete sich der nunmehrige Autor schon recht zeitig der Lohnschreiberei, nur kurz dem Regional- wie Magazinjournalismus, dann aber unaufhaltsam dem Werbetext. Ohne ihn würde ein Mobilfunkanbieter wahrscheinlich anders heißen. Vom größten Einkaufscenter bis zur am schnellsten wachsenden Partei, vom IT-Giganten bis zu Österreichs größtem Buchhändler hatte der Autor über die Jahre seinen Finger im Spiel und an der Tastatur. Vom Texter war der Schritt zur Werbeagentur ein kurzer, die Idee vom Buch blieb lange zwischen seinen nicht zu kleinen Ohren. Über fünf Jahre hat es gedauert, bis das Erstlingswerk am Tisch lag und über den Ladentisch gehen konnte.

Vater Staat. Mutter Erde. Tante Mitzi.
45 Geschichten, die das Leben schrieb. Oder auch nicht.

